Hundeschule Dogchilla - DER HUND Hundeschulen
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Hundeschule Dogchilla

Sabine Hitzemann
Gerhard-Ellrodt-Straße 29
04249 Leipzig

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Ja

Als mein Mann und ich vor circa 4 Jahren zum ersten mal mit unserem Rüden (aus dem Tierheim) die Hundeschule und den Hundespielplatz besuchten, waren wir sofort begeistert vom Umgang mit unserem Hund. Unser Hund war zu Beginn äußert ängstlich und sehr misstrauisch, deshalb haben wir verschiedene Hundetrainer/Hundeschulen aufgesucht, waren aber leider von keiner einzigen überzeugt. Einzig Frau Hitzemann war von Beginn an sehr umsichtig und ist darauf eingegangen, dass unser Hund aus dem Tierheim kommt und (wohl) auch schlechte Erfahrungen gesammelt hat. Sie hat auch bei jedem Besuch ausführlich kleinere und größere Probleme mit uns besprochen, uns Hilfestellungen gegeben und Aufgaben gegeben, die wir wir mit unserem Hund zusammen lösen sollten. Diese Mischung ist quasi die perfekte Therapie für Frauchen und Herrchen und Hund, Unser Rüde besucht zusammen mit seiner Freundin (die wir vor circa 3 Jahren als Pflegestellenversager adoptiert haben) regelmäßig die Hundebetreuung/Hundeschule Dogchilla und beide haben wahnsinnig viel Spaß mit den anderen Hunden und sind einfach glückliche und zufriedene Hunde. Auf diesem Weg möchten wir uns auch nochmal recht Herzlich bei Sabine Hitzemann bedanken, für ihre Geduld mit uns, ihr umsichtiges Handeln mit unseren Hunden, ihre freundliche und vor allem fachmännische Art. Wir sind sehr froh, dass wir vor einigen Jahren diese Hundeschule besucht haben, denn etwas besseres hätte uns sicher nicht passieren können.
Kristine Kempe 11.01.2017

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Nein

Dogchilla der Frau Hitzemann ist nur auf Abzocke aus, ansonsten erkannte ich keine allzugroße Fachkenntnis. Auf ein Protokoll der Prüfung meines Hundes und eine Einschätzung für das Ordnungsamt (Bissverletzung einer Radfahrerin) warte ich mittlerweile schon Jahre! Aber Bezahlung wurde im Voraus verlangt – und nicht zu knapp.

Günter Draheim 24.07.2016

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Nein

Ich möchte an dieser Stelle einen kleinen Nachtrag zu meinem Eintrag vom 27.10.2014 setzen. Ich wurde am gestrigen Abend durch die Hundeschule Dogchilla aufgefordert, meinen Eintrag vom 27.10.2014 zu korrigieren bzw. sämtliche Verleumdungen zu entfernen. Frau Hitzemann gab mir hierfür 10 Minuten Zeit. Sollte dies nicht erfolgen, wurde mir mit ihrem Anwalt gedroht. Nun, zum Glück haben wir in Deutschland die Zeiten einer Diktatur und Verfolgung freier Meinungsträger überwunden…. In Zeiten der vorherrschenden Demokratie besteht allgemeine Meinungsfreiheit- sofern keine aggressiven und beleidigenden Äußerungen ausgesprochen werden bzw. Aufrufe zu gewalttätigen Handlungen stattfinden!
Nichtsdestotrotz- es liegt mir fern, die fachliche, theoretische Kompetenz Frau Hitzemanns anzuzweifeln.
Mir geht es um den Umgang mit dem Menschen/Kunden. Dazu gehört primär Ehrlichkeit und Loyalität, nur so gewinnt man das Vertrauen des Kunden, der Hilfe bei einer Institution gesucht hat. In meinem speziellen Fall wurde leider die Macht ausgenutzt, welche am längeren Hebel sitzt. Mir wurde von Frau H. Gegenteiliges zu dem vermittelt, was sie Dritten erzählte und an das Amt schrieb. Das hat in meinen Augen nichts mit Verleumdung zu tun, auch die Tatsache geplatzter Termine nicht. Aber hier möge man mich gern mit Taten strafen….
Silke Schettler 30.10.2014

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Nein

Ich war mit meinem Bulldoggwelpen an einem Nachmittag zur Spielstunde von DogChilla. Er lief und spielte und hatte Spaß, bis die Dame des Hauses meinte, ihre eigenen beiden Hunde im Rudel mit einem viel zu großen Leckerli “füttern” zu müssen. Blöderweise ist mein Hund in die Nähe ihrer beiden Hunde gekommen und einer der beiden ging sofort auf meinen Lennox los. Mein Hund lief sofort weg wurde aber nun von beiden Hunden aggressiv verfolgt und nochmals gebissen. Ich ging dann dazwischen und trennte die Hunde, da ich bemerkte das mein kleiner bereits blutete.. Nunja, ich völlig aufgewühlt und am Weinen nahm meinen Kleinen auf den Arm und versorgte seine Wunde. Frau Hitzemann allerdings war der Meinung, mich noch vor versammelter Mannschaft anzuraunzen: Ich hätte ihr Hunde geschlagen und getreten und würde völlig übertreiben. Wenn ich der Meinung wäre, unbedingt zum Tierarzt gehen zu müssen, solle ich dies halt tun, auch wenn es wohl übertrieben wäre. Mein Hund hatte Bissverletzungen im gesamten Schnauzenbereich. Ein Loch durch die Wange, ein Loch auf der Nase und am Auge eine Verletzung. Desweiteren in 2 seiner Beine Bissverletzungen. Gott sei Dank klärte mein Partner alles weitere mit der Rechnung. Ich hätte mich absolut vergessen bei dem Verhalten, welches die Dame dort an den Tag legte. Ich warne alle dringlichst vor dieser Hundeschule !!!
Julia 29.10.2014

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Ja

Hundeschule Dogchilla – Gegendarstellung zum Kommentar von Frau Silke Schettler: Frau Schettler kam wohl weniger freiwillig zu mir, sondern weil sie nach 3 Beißvorfällen ihres Hundes Auflagen vom Ordnungsamt bekommen hatte. Unter anderem Leinen- und Maulkorbpflicht. Mindestens einer der Vorfälle wäre gar nicht mehr möglich gewesen, wenn Sie sich an die Auflagen der Stadt gehalten hätte . Immer wieder habe ich sie mit dem Hund am Rad (Krusty hat schmerzhafte Fehlstellungen beider Vorderbeine) und ohne Maulkorb gesehen. Ich habe die Halterin mehrfach darauf hingewiesen, dass die starken Schmerzen, die er hat, auch ursächlich für sein aggressives Verhalten sein können. Weiterhin zeigt der Hund besonders beim Ballspiel stark ressourcenverteidigendes VH gegenüber Artgenossen, allerdings kam es auch in anderen stressbeladenen Situationen (z.B. beim Tierarzt im Wartezimmer) zur Beißvorfällen. Krusty ist ein Balljunkie und diese Form des Spieles ist weder gut für seinen vorgeschädigten Bewegungsapparat noch ist es aus meiner fachlichen Sicht hilfreich, weiterhin sein extremes Beutegreifverhalten zu fördern. Kalter Entzug diese Worte stammen sogar aus meinem Mund und zwar weil ich der Halterin erklärt habe, dass der Hund dann dringend andere Beschäftigungen und Auslastungsmöglichkeiten haben muss, Wir haben sogar zu allerst damit angefangen, Alternativen zu üben, bevor er auf seinen geliebten Ball verzichten musste. Aus meiner Sicht sind fehlendes Management und Bagatellisieren durch die Halterin ursächlich für die Beißvorfälle. Beim Testen mit meinen eigenen Hunden verhielt sich Krusty absolut freundlich und sozial. Die Bedenken der Halterin, er sei nur auf dem Platz und wenn sie mit Leckerchen arbeite, so brav, griff ich auf und bot Begegnungstraining mit zunächst bekannten Hunden an. Schon dabei wurde eine Blockadehaltung der Halterin spürbar. Man merkte deutlich, dass dies Ängste bei ihr auslöste. Von da an meldete sie sich nicht mehr und schließlich konnte das Training außerhalb nicht stattfinden weil Fr. Schettler sich den Arm verletzte/brach und mehrere Wochen den Hund selbst gar nicht ausführen konnte. Frau Schettler nahm immer nur dann Kontakt zu mir auf wenn das Ordnungsamt ihr Druck machte und neue Informationen zum Sachstand anforderte. Diese Tatsachen und nichts anderes habe ich dem Ordnungsamt mitgeteilt. Sabine Hitzemann, Hundeschule Dogchilla
Hitzemann Sabine 29.10.2014

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Nein

Ich nahm Kontakt zu Frau Hitzemann auf, weil es bei meinem Rüden, einem Stafford-mix im letzten halben Jahr zu 3 Beißereien kam, diese zur Anzeige kamen und dem Ordnungsamt zustellig wurde. Ich suchte Hilfe bei Ihr, weil ich aus psychologischer Sicht sicher vieles in der letzten Zeit fehldeutete… Kurz zur Geschichte: Er wurde mir mit ca. 4 Monaten über den Berliner Tierschutz ans Herz gelegt, da ich bereits 2 Staffordshire Terrier besaß und erfolgreich großzog… Ein Welpe, welcher mit 8 Wochen in einer Großstadt mißhandelt, schließlich ausgesetzt wurde und trotzdem ein dermaßen ausgeprägtes Vertrauen Menschen gegenüber aufbrachte, zeugt von der Liebe zu Menschen, welche diese Rasse ausmacht. Ich besuchte mit ihm in den ersten beiden Jahren eine Hundeschule, soziale Kontakte erhielt er durch eine Tagesstätte ausreichend. Es kam bis zum letzten Jahr zu keinerlei Angriffe. Erst im Dezember letzten Jahres kam es zur ersten Beißerei- hier wg eines Balles! Es folgten noch 2. In dieser Zeit musste er am Ellenbogen operiert werden, weil er seit Ende letzten Jahres stark hinkte.
Wir vereinbarten zuerst einen Gesprächstermin bei Frau Hitzemann, in der ich Ihr alles im Detail erläuterte. Als erste Maßnahme wurde meinem Rüden sämtliches Spielzeug entzogen – er wäre süchtig und diese Sucht galt es, zu bekämpfen. Kalter Entzug…. Es hatte ihm nichts ausgemacht, sein emotionsflexibles Verhalten hielt er bei. In den ersten Einzelstunden auf dem Trainingsplatz verlief alles so, wie ich vermutet hatte – ein Musterjunge – keinerlei Aggressionsanzeichen – es wurden ihre beiden Hunde zum Training genutzt, ihn und mich zu analysieren. Wir bekamen Aufgaben und Infos zu verschiedenen Broschüren/Büchern. Soweit so gut. Ich bekam ihre Einschätzung nach dem 1. Termin- mein Hund hat definitiv KEIN Hund-Problem. Wir beide hätten eine sehr starke Bindung, er ist fixiert auf mich, freundlich zu anderen Menschen. Ich müsste nur mehr an dem Begegnungsmanagement arbeiten. Aber da sehe sie keinerlei Probleme! Mein Einwand, dass er sich auf dem Platz immer vorbildlich verhalten hatte und er im Alltag jeden Tag anders reagiere, wurde hingenommen. Ich bat um Training auf der Strasse, was Frau Hitzemann organisieren wollte. Dazu kam es nie, fortan wurden Termine durch sie abgesagt, wg Regen, anderer Termine hinsichtlich ihres neuen Objektes,… Im August musste ich am Arm operiert werden, sagte für die nächsten 8 Wochen demzufolge ab. Im Oktober bat ich um die Einschätzung für das Ordnungsamt, welche eigentlich meinen Hund und mich entlasten sollte. Was diese Frau mir auch zusprach, sehe sie ja, was für ein gutes Team wir wären. Pustekuchen! Zuerst einmal setzte sie mich nun unter Druck, neue Termine zu vereinbaren – weil es schlecht aussähe, wenn sie die Einschätzung vermerken müsste, wir haben keinen neuen Termin zur Weiterarbeit!- Dann hörte ich nichts mehr. Bis zum Zeitpunkt, an dem ich erfuhr, was sie dem Amt mitteilte! Demnach sei mein Hund in Ordnung aber es wäre angeraten, diesen in andere Hände zu geben, ich wäre unfähig! Ich gebe hier nicht den selben Wortlaut wieder aber mein Entsetzen über derartig böswilliges und inkompetentes Verhalten bringt mich fast an den Rand meiner Selbstbeherrschung. Es wird eine Kundin regelrecht abgezockt und wg evtl. persönlicher Befindlichkeiten dann dermaßen das Leben schwer gemacht! Ich muss nun wegen dieser unprofessionellen Handlung um meinen Hund bangen….. Ich habe mir nun mittlerweile eine andere Trainerin gesucht, mit dieser ich Alltagssituationen mit meinem Hund analysiere, Mimik , Körpersprache lerne, besser zu deuten und natürlich mein Verhalten korrigiert wird. Das Spielzeug durfte wieder aus der Verbannung – er braucht in Anspannungsmomenten irgendwas im Maul, um runterzukommen….. Das wurde bei der ersten Begrüßung zu Hause sofort erkannt. Frau Hitzemann – vl hätte man sich nicht nur auf das Geld konzentriert, sondern auf das Wesentliche. Proffessionalität? In keinster Weise!! Und vielleicht sollte man etwas von der eigenen Arroganz ablegen. Sie arbeiten mit Hund und vorallem Mensch!
Silke Schettler 27.10.2014

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Nein

Heute (So, 01.06.2014) um 12 Uhr besuchte ich mit meiner Hündin(Chihuahua, 1 Jahr) die Welpen- und „Kleinhund“spielstunde von Dogchilla. Meine Hündin ist charakterlich eher unsicher und kam daher mit einigen forschen Welpen und anderen, teilweise weitaus größeren Hunden kaum klar. Durch deutliche Drohsignale (geduckter Haltung, Zähne zeigen, Knurren und eingezogenem Schwanz) und Abschnappen zeigte sie deulich, dass sie keine Lust auf diese Art des Spiels hat. Dabei versteckte sie sich hilfesuchend hinter mir. Ich schickte daher mehrmals die allzu aufdringlichen Hunde weg und stellte meinen Fuß dabei schützend vor meine Hündin um die anderen auf Abstand zu ihr zu halten. Um dies klarzustellen; meine Hündin hat grundsätzlich kein Problem im Umgang mit anderen Hunden. Ich besitze selbst einen weiteren Hund, der sogar eher ein wilderer Spielgefährte ist und meine Hündin hat viele „Hundefreunde“ in meinem Bekanntenkreis, auch zeigte sie bei einem der wenigen ruhigeren Hunde auf dem Platz, dass sie keinerlei Probleme mit solchen hat. Nach etwa einer Viertelstunde sprach mich die Geschäftsführerin Sabine Hitzemann an, warum ich denn ständig nur andere Hunde wegschicke. Ich versuchte sie auf die eindeutigen Körpersignale meiner Hündin aufmerksam zu machen und erklärte ihr, dass ich vermeiden möchte, dass sie sich durch Abschnappen selbst verteidigt. Als Besitzerin von großen Hunden mag ihr das als probates Mittel erscheinen, aber für einen kleinen Hund kann diese Form der Selbstverteidigung bei derartig ungestümen Hunden schnell sehr gefährlich werden. Als Reaktion darauf fiel eine Welle der Unterstellungen auf mich und meine Hündin ein. Ich würde die anderen Hunde „treten und bedrängen“, meine Hündin würde offenkundig „keine anderen Hunde mögen“. Man hatte dabei auch offenbar kein Problem damit, mich vor der gesamten Gruppe bloßzustellen. Nach meinen vergeblichen Versuchen ihr zu erklären, dass Chihuahuas, (wie auch einige andere Kleinhundrassen) aufgrund ihrer hohen Individualdistanz in solchen Situationen eines besonderen Schutzes bedürfen, wurde mir unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich das Trainingsgelände nun zu verlassen habe. Ich wollte in keinster Weise die Kompetenz von Frau Hitzemann in Abrede stellen, auch wenn der Schutz des eigenen Hundes wohl stets Vorrang haben sollte. Erschüttert bin ich jedoch vor allem von dem entwürdigenden Umgang gegenüber mir, als Kundin, nur weil ich es wagte zu glauben, meinen Hund zu kennen.
Bianca 02.06.2014

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